30
Nov

Warum es sinnvoll sein kann, wenn Journalisten mit Lego spielen

Wie vermittelt man „Unternehmergeist“ am besten den Journalisten? Indem man Ihnen die Chance gibt, eine „Unternehmensgründung“ hautnah zu erleben und mitten drin zu sein, anstatt nur am Rande des Geschehens. Ein Ergebnisbericht.

Der oberfränkische Gründertag der Wirtschaftsjunioren steht auf dem Programm. Die Gründungen sind rückläufig und in Oberfranken gibt es viele Veranstaltungen zu Gründungsthemen. Trotzdem haben sich die Wirtschaftsjunioren bewusst zu dieser Veranstaltung entschieden. Einen intensiven Tag lang über alle wichtigen Gründerthemen sprechen und Netzwerke knüpfen, die über die Gründung hinaus Bestand haben sollen. Die Berichterstattung im Vorfeld ist gut. Alle Zeitungen der Region drucken den Artikel und unterstützen mit seriöser Berichterstattung die Veranstaltung.

Am Tag selber sind alle Fakten gesagt. Über eines wurde bislang aber nur am Rande gesprochen. Wie es sich anfühlt, ein Unternehmen zu gründen und dass es den Wirtschaftsjunioren genau darum geht. Ein Bewusstsein zu schaffen für die Verantwortung, die Chancen und die Herausforderungen, die so eine Unternehmensgründung für alle Unternehmer bedeutet. Aber, wie vermittelt man diesen „Unternehmergeist“ den Journalisten? Am Besten, indem man Ihnen die Chance gibt, eine „Unternehmensgründung“ hautnah zu erleben und mitten drin zu sein, anstatt nur am Rande des Geschehens. Beim Gründerplanspiel ist der Berichterstatter vom fränkischen Tag daher hautnah dabei. Er entwickelt gemeinsam mit einer Gruppe junger Unternehmer unter Wettbewerbsbedingungen einen „Turm“.

Dass die Botschaft und das „Gründungsgefühl“ angekommen ist, zeigt dieser Bericht: www.infranken.de